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Haltung

Unsere Haltung hat sehr großen Einfluss auf unseren Beckenboden. Egal ob das die Fuß- und Beinachse ist oder die Oberkörperhaltung. Eine ungesunde Haltung führt zu größeren Druck auf die Organe und damit auch auf den Beckenboden. Die Atmung wird dabei zusätzlich erschwert.

Was hat meine Haltung mit dem Beckenboden zu tun?

Eine gute aufrechte Körperhaltung entlastet unsere Beckenboden und verbessert seine Kraftentwicklung reflektorisch reagieren zu können. Schlussendlich ist die gute Körperhaltung auch eine Senkungsprophylaxe.

Die Atmung ist eine natürliche Organmassage bei dem das Zwerchfell mit dem Beckenboden zusammen arbeitet. Jeder von uns bringt eine eigene Grundhaltungen mit sich. Über den Lauf unsere Lebenszeit wird die Haltung durch Beruf, Alltag, Sport beeinflusst. Hinzu kommt, dass unsere emotionale Konstitution unsere Körperhaltung positiv oder negativ beeinflusst.
Im Beckenbodenkurs bauen wir die Haltung von unten nach oben neu auf. Es fängt mit den Füßen an und endet mit der Kopfhaltung. Mit gezieltem Training, aus meinem sehr großen Erfahrungsschatz an Übungen, verbessern wir die Haltung und erlangen ein größere Bewusstsein für die eigene Haltung.
Großen Fokus lege ich dabei auf das Erspüren und Kräftigen des innersten, querverlaufenden Bauchmuskel, dem M. transversus. Wir bauen von innen nach außen die Core-Muskeln mit Einbezug des Beckenbodens auf und stabilisieren unsere Körpermitte.

Beispiel unterschiedlicher Haltung

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